Daten.Fakten.Meinungen: Schüler im Fokus

Geht da noch mehr Neugeschäft?!

Kunden frühzeitig zu gewinnen wird für Lebensversicherer immer wichtiger. Kein Wunder also, dass gerade die Zielgruppe Schüler im Rahmen der Arbeitskraftabsicherung stärker in den Fokus rückt: Man kann sie jung akquirieren und langfristig binden.

 

Es gibt bereits einige gute Produkte für Schüler am Markt. Der endgültige Durchbruch lässt jedoch noch auf sich warten. Daher stellt sich die Frage, ob die bestehenden Angebote den tatsächlichen Bedarf der Zielgruppe treffen und wie das Wachstum dieser Zielgruppe mit zusätzlichen Angeboten beschleunigt werden kann.

Die Zielgruppe Schüler ist riesig

Es gibt über 11 Millionen Schulkinder in Deutschland, darunter 2,8 Millionen Grundschüler. Jedes Jahr finden im Durchschnitt zudem rund 750.000 Einschulungen statt. Insgesamt erhebliches Potenzial für die Biometrie.

Heutige Produkte sind gut, jedoch nicht immer zielgruppengerecht. Viele der am Markt verfügbaren Schüler-Produkte orientieren sich sehr an Produktlösungen für Erwachsene. Dadurch beinhalten sie eine Vielzahl an Features, die nicht zwingend den Bedarf der Zielgruppe adressieren, und sind in Folge für viele Eltern nicht bezahlbar.

Welcher Bedarf lässt sich aus den Anforderungen der Zielgruppe ableiten?

Dieser Frage sind wir nachgegangen und haben im Dialog mit Eltern und Vertrieb drei wesentliche Aspekte identifiziert: das „Einfrieren“ des Gesundheitszustandes, die Bewahrung einer guten Berufsgruppe und die Absicherung im Krankheitsfall. 

Alle Aspekte spiegeln die Wünsche der Eltern nach finanzieller Vorsorge und Absicherung ihrer Kinder wider. Im Hier und Jetzt kann insbesondere im Krankheitsfall ein vorübergehender finanzieller Bedarf entstehen – sei es für bestimmte medizinische Behandlungen, eine Tagesbetreuung durch Fachpersonal, damit Eltern uneingeschränkt ihrer Arbeit nachgehen können, oder um Nachhilfeunterricht zu finanzieren, der verpassten Lehrstoff nachholt. Mit Blick nach vorne sind das Einfrieren des aktuellen Gesundheitszustandes sowie die Bewahrung einer Mindestberufsgruppe für den späteren Wechsel in eine BU von gleichwertiger Bedeutung.

Neues Produktkonzept zur bedarfsgerechten Absicherung von Schülern

Um die Zielgruppe stärker für die Biometrie zu gewinnen, brauchen wir neue Angebote, die eine breite Masse ansprechen. Genau da setzt die Produktlösung Schüler-Schutz der Deutschen Rück an. Der Schüler-Schutz besteht aus zwei Bausteinen: Einem Krankheits-Schutz, der das schulpflichtige Kind bzw. dessen Eltern bei krankheitsbedingtem Schulausfall finanziell absichert, sowie einem Zukunfts-Schutz, der einen späteren Wechsel in ein dann aktuelles Arbeitskraftabsicherungsprodukt – ohne erneute Gesundheitsprüfung und mit Mindest-Berufsgruppe – ermöglicht.

Für den Schüler wird somit eine optimale Ausgangslage bei Einstieg ins Berufsleben geschaffen, und der Lebensversicherer sichert sich bereits heute potenzielles Neugeschäft für die Zukunft. Eine Win-Win-Win Situation für Kunde, Versicherer und Vertrieb. Der Schüler-Schutz ist bereits mit der Einschulung abschließbar und preislich deutlich günstiger als bestehende Produkte für Schüler.

Überzeugende Vertriebsstories für Eltern und Großeltern

Kleiner Preis mit großer Wirkung. Der Schüler-Schutz ist im Vertrieb sehr breit einsetzbar und kann sowohl als selbstständiger Vertrag als auch in Ergänzung zu anderen Versicherungsprodukten angeboten werden. Ob in Kombination mit Ausbildungsversicherungen, als Großeltern-Sparvertrag oder als Ergänzung zur BU/GFV eines Elternteils. 

Mit zielgruppengerechten Lösungen für Schüler Neugeschäft generieren und zwar ohne Kannibalisierung der bestehenden Produkte. Gerne begleiten wir Sie auf diesem Weg und unterstützen Sie bei der Umsetzung.

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